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1. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 29

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
Ii. Germanen und Römer. 29 Trotz zahlreicher Kämpfe war also weder den Germanen die Gewinnung Galliens noch den Römern die Unterwerfung Germaniens gelungen. Rhein und Donau blieben für die ersten Jahrhunderte die Grenzen, und auf die Zeiten der Kämpfe folgte ein Zeitalter fruchtbarer Verkehrsbeziehungen zwischen den einstigen Gegnern. Immer zahlreicher traten germanische Jünglinge in römische Kriegsdienste; germanische Häuptlinge mit ihren Gefolgschaften wurden insbesondere gern in die kaiserliche Leibgarde aufgenommen; denn man kannte ihre Tapferkeit und Treue.—And wie anziehend mußte die römische Kultur auf die Natursöhne wirken! Zwar lebte die große Masse des römischen Volkes in Stadt und Land in überaus gedrückter Lage, aber um so unwiderstehlicher zog das Glänzende des Kaiserreiches den Sohn der nordischen Wälder an: die prächtigen Bauten, die schönen und zweckmäßigen Geräte, die Vergnügungen und Genüsse des Lebens. So kehrten zahlreiche Germanen der Leimat dauernd den Rücken und siedelten sich im römischen Reiche an. Andere aber kamen wieder heim und brachten die fremden Sitten und Einrichtungen mit. An die Stelle der Lolzhütte trat nun hier und da das steinerne Laus mit dicken Mauern (murus), mehreren Kammern (camera), Fenstern (fenestra) und Türen (porta, Pforte). Die Lolzschindel und das Strohdach wurden vielfach durch die Ziegel (tegula) verdrängt. In den Gärten gediehen bald aus Italien und Gallien stammende Fruchtsorten, wie Äpfel, Birnen, Pfirsiche (persicum), Kirschen (cerasus) und Pflaumen Dazu wohlschmeckende Gemüsearten, wie Kohl und Spargel. Südliche Reben schmückten Lügel und Flußufer, und zahlreiche Winzer (vinator) kelterten ihre Trauben. Bald kamen von Süden und Westen her die römischen Ländler. Einzeln und in Karawanen drangen sie auf den schmalen Waldwegen in das Innere Germaniens und brachten Tauschwaren mit: römische Münzen mit den Bildnissen der Kaiser, Waffen, Geräte für Feld und Garten und manches Schmuckstück für die germanischen Frauen: Armbänder, Ketten, Spangen und Spiegel. Dafür tauschte man Lörner und Läute der Tiere des Waldes, Gänsefedern, Mohrrüben und anderes ein. Mit den Gegenständen drangen auch die fremden Bezeichnungen ein und leben noch heute als „Lehnwörter" fort. Nicht mit der gleichen Bequemlichkeit konnte der Germane römisches Gebiet betreten. Daran hinderte seit dem Ende des ersten Jahrhunderts der limes („Grenzwall"), auch Ladrianswall genannt, weil Kaiser Ladrian ihn vollendete. Das war eine von Regensburg bis Koblenz reichende, gegen sechzig Meilen lange Befestigung, die von der Donau bis in die Gegend von Schwäbisch-Gmünd aus einer zweieinhalb Meter hohen Bruchsteinmauer und

2. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 30

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
30 Ii. Germanen und Römer. von dort bis an den Rhein aus einem Erdwall mit Pfahlwerk und Graben bestand *). Zur Verstärkung der Grenzsperre dienten etwa 80 Kastelle mit ständigen Besatzungen. Ein solches Römerkaftell war einst die von Kaiser Wilhelm Ii. in ursprünglicher Gestalt wieder hergestellte „Saalburg" mit ihrem Limesmuseum bei Äomburg im Taunus. Zwischen den Kastellen waren gegen 900 Wachttürme errichtet, die nur so weit voneinander entfernt standen, daß sich die Grenzwächter durch Zeichen miteinander verständigen konnten, wenn Gefahr drohte; auf der den limes entlang laufenden Äeerstraße konnten dann die Besatzungen der Kastelle rasch herbeieilen. Im weiteren Hintergründe aber lagen an Donau und Rhein stark belegte Standlager der Legionen, die durch gute Heerstraßen mit den Grenzkastellen verbunden waren. Eine solche Straße führte über den Großen St. Bernhard nach Zürich und von da über Straßburg nach Augsburg. Um die Standlager errichteten Ländler und Handwerker ihre Zelte, und bald wurden daraus Säufer. Ebenso siedelten sich ausgediente Soldaten sowie Leute aus den benachbarten Landschaften gern unter dem Schutze des Lagers an; das Standlager wandelte sich somit mehr und mehr in eine „Stadt" um. Die rechtwinklig sich schneidenden Lagerwege wurden zu Straßen, und feste Wohnhäuser, Bäder, Wasserleitungen, Altäre, Tempel, Kauf- und Gerichtshallen sowie Amphitheater erhoben sich an Stelle der alten Zeltstadt. Fast zwei Jahrhunderte lang erfüllte der Grenzwall seinen Zweck. Er hielt die Germanen von Einfällen ins römische Reich ab und Zwang sie, seßhaft zu werden. Die durch den Pfahlgraben abgeschnittene Südwestecke Deutschlands aber schlugen die Römer zu ihrem Reiche; man nannte sie „Zehntland", weil die Bevölkerung den zehnten Teil ihrer Einkünfte als Steuer nach Rom entrichten mußte. Rasch hielt hier die römische Kultur ihren Einzug. Obstgärten, Getreidefelder, Weinberge, Steinbrüche, Bäder (wie Wiesbaden, Baden-Baden, Badenweiler), Straßen gaben dem Lande bald römisches Gepräge. Der freie Germane aber durfte das Zehntland nur bei Tage betreten, auch mußte er, bevor ihn der Posten durch die Grenzsperre ließ, seine Waffen abliefern und für mitgeführte Waren Zoll bezahlen; außerdem mußte ein Legionsfoldat den Fremden begleiten. Wohl gab es an der weiten Grenze bisweilen Plänkeleien, aber die Schranke wurde nirgends ernstlich durchbrochen. J) Die Römer nannten das Ganze limes, d. H. Grenze, auch palus oder vallum. Daraus machten die Germanen „Pfahlgraben" oder „Wallgraben". Die Bezeichnungen „Pfahl" und „Wall" haben sie in der Folgezeit vielfach zur Bildung ihrer Ortsnamen verwandt (Pfahlheim, Pfahlbronn, Wall-Haufen), die erhalten blieben, während der limes selber zerfiel.

3. Das Altertum - S. 212

1913 - Münster (Westf.) : Schöningh
212 Das weite Urwaldgebiet Germaniens war durchsetzt von waldfreien oder waldarmen, aber wasserreichen Gegenden, die geeigneten Raum zu Siedelungen boten, wie die spter entstandenen Ortsnamen in ihren Zu-sammensetzungen mit brnch, rieb, loch, bach, Hain, brnnnen" ebenfalls beweisen. Der mchtige Laubwald mit seinen gewaltigen Eichen und Buchen, ' von denen Pliuius staunend berichtet, war sr die Germanen von groer Bedeutung. Er bot nicht nur geeigneten Boden zum Ackerbau, Eicheln und Bucheckern fr die Schweinemast, Laub und Gras fr Pferde und Rinder, daneben mancherlei Beerenfrchte, er war auch der Aufenthalt des Wildes, das sich gerade in den lichteren Stellen in der Nhe des Wassers aufhielt. Das Holz des Waldes war den Germanen beim Haus-bau unentbehrlich; die einfachen Mbel und Gerte waren aus Holz ge-fertigt; die Buche lieferte vorzgliches Brennmaterial, ein Kienspan spendete der rmlichen Wohnung sein Licht. Die gesamte Bewaffnung. Speer, Schild, Bogen und Pfeile, waren aus Holz. Der Einbaum trug, die Germanen der die Flsse hinaus aufs Meer, und den Toten be-rettete man in dem ausgehhlten Totenbaum feine letzte Wohnsttte. Nicht zu unterschtzen ist der Einflu, den die stndige Berhrung mit dem Walde auf das Wesen des Germanen ausbte. Die tiefe Waldeseinsamkeit und die Stille der mitteldeutschen Waldgebirge wirkten veredelnd auf das Gemtslebeu. Das geheimnisvolle Raufchen der hohen Wipfel gab ihrer Phantasie einen sinnigen Zug, während andrerseits im wilden Sturmesbrauseu manch dsteres dmonisches Bild in ihrer Seele erwachte. Daher erklrt sich der Reichtum der Bezeichnungen, womit die deutsche Sprache den Wald belegte, den Wald, die Wohnsttte der ger-manischen Götter und oft auch die Ruhesttte ihrer Toten. Das Euiheits- Die Stmme. Mit der waldigen Natur des Landes hngt es auch bewutsein. da den Germanen das Bewutsein der Zusammengehrigkeit fehlte, abgesehen von der Stammessage von Tuisto und seinem Sohne Mannus. von dessen drei Shnen die Jngvonen, Jstvonen und Hermionen abstammen sollten. Nicht einmal ein gemeinsamer Name wies auf ihre Zusammengehrigkeit hin; denn der Name Germane1) scheint erst im letzten Jahrh. v. Chr. in Rom in Gebrauch gekommen zu sein. Schon die Abgeschlossenheit der Siedelungen brachte es mit sich, da das Volk i) Die Ethymologie des Wortes Germane" ist viel umstritten. Nach Mllenhoff, Deutsche Altertumskunde, ist der Name keltischen Ursprunges; die bekanntesten Erklrungen sind Nachbar. Ostleute, Waldleute, Rufer im Streit.

4. Von der Völkerwanderung bis zum Ausgange des Mittelalters - S. 29

1910 - Berlin : Salle
Die Ausbreitung des Christentums. Kirchen- und Klosterwesen. 20 wesen, das durch die Begründung des Benediktinerordens 529 seine entscheidende Bedeutung erhielt. Mönch und Kloster, Almosen und opfern waren die ältesten lateinischen Worte mit christlicher Bedeutung, die in unsere Sprache eindrangen. Im 7. und 8. Jahrhundert setzte sich die Hauptmasse der Bezeichnungen für religiöse Vorstellungen und Dinge fest. Zuerst hören wir von keltischen Missionaren, wie dem heiligen Kilian von Würzburg, dann folgt das Wirken angelsächsischer Missionare, wie das des heiligen Bonifatius, des englischen Mönchs Winfried, des „Apostels der Deutschen". In Friesland, in Thüringen, in Hessen, überall predigte dieser mit wunderbarem Erfolge. Bei Geismar in Hessen fand er eine uralte, dem Donnergotte heilige Eiche, unter welcher die heidnischen Bewohner dieser Gegend ihre Opfer darzubringen pflegten. Sobald der heilige Bonifatius erfuhr, daß dieser Baum für unverletzbar galt, legte er, um den Aberglauben zu zerstören, die Axt an denselben. Erschrocken standen die Heiden umher und blickten nach* dem Himmel, ob der Gott nicht seinen Blitzstrahl zerschmetternd auf den Frevler herabschleudern würde. Als aber der Baum fiel und Bonifatius unverletzt blieb, entsagten sie ihren Göttern und ließen sich taufen. Bonifatius baute aus dem Holze des gefällten Baumes ein Kirchlein und weihte es dem heiligen Petrus. Auch legte er an dem Flusse Fulda ein Kloster an, als Pflanzstätte künftiger Heidenbekehrer. Aus diesem entstand die Stadt Fulda. Die Kirche ist die eigentliche Erzieherin der Völker des Mittelalters gewesen, weil sie sich als Erbin des römischen Reichs und demnach auch als Vermittlerin römischer Kultur fühlen konnte. In ihren Erziehungsplan nahm sie ganz neue Gedanken auf, die der germanischen Welt fremd waren, wie: 1. Schutz des Menschenlebens, 2. das Afglrecht (Kirchen- und Klöster gewährten auch dem Verbrecher eine Freistatt), 3. Bekämpfung der Todesstrafe, 4. die Auffassung vom Kirchengut als den Armen und Bedrängten gehörend. „Die Mönche waren früher klügere Leute als andere Menschen" (Goethe). Naturgefühl und Naturverständnis wurde von den Klöstern aus gepflegt; Mönche waren die Gärtner, Obstzüchter, Winzer, Brauer. Sie verfolgten das Gedeihen der Pflanzen mit innigem Anteil, ebenso das Leben der Tierwelt. Aus den Klöstern ging die Tierfabel hervor. Die Anfänge der christlichen Kloster bauten sind mit dem Auftreten der irischen Glaubensboten verbunden. Im 8. Jahrhundert finden wir bereits jene weitläufigen Klosteranlagen, wie wir sie das ganze Mittelalter hindurch verfolgen können. St. Gallen und

5. Lehrbuch der allgemeinen Geschichte - S. 653

1817 - München : Königl. Schulbücher-Hauptverl.
Erster Zeitraum. Von 1517 bis 1709. C53 fern, seit Arnold von Brescia bis auf Lu- ther. 1) Luthers Streit-Satze wider Tezel. Am 51. October 1517 machte Luther (geb. 1483, seit 1505 Augustiner-Mönch zu Erfurt, seit 1508 Pro- fester zu Wittenberg) Streit-Sätze wider den Ablaß- Handel des Dominikaners Tezel bekannt, welche bald in ganz Teutschland Aufsehen erregten. — K u r- zegeschichte des Ablajses. 2) . Wodurch Luther bald weiter gebracht wur- de. Eine Prüfung, welcher sich Luther wegen seiner Lehre vom Ablasse (1518) vor dem päpstlichen Ge- sandten Ca je tan zu Augsburg unterwerfen wußte, und ein gelehrter Streit, welchen er (1519) mit Doktor Eck von Ingolstadt zu Leipzig zu bestehen hatte, änderten seine Gesinnungen nicht; der Wi- derstand seiner Gegner, der Schutz seines vom Kai- ser und Reich geachteten Churfürsten, der gelehrte Beistand Meianchthons und die Aufmerksamkeit von ganz Teutschland auf seine Sache machten ihn immer muthvoller. — Der gelehrte Streit hatte ihn weiter geführt, als er je bisher in seinen Unterjuchungen gegangen war, nämlich zu der Behauptung: daß die kirchlicheober Hoheit des Papstes kei- ne göttliche, sondern men sch leche Veran- staltung sey. — Das Verhältniß dkr Bemühungen Melanchthons zu den seintgen drückte er irgend vo al- so aus: „Ich habe," schrieb er, „Magister Philipp- Bücher lieber, denn die meinen, sehe auch lieber die- selben, beide im Lateinischen und Teutfchen, a if dem Platze, denn die meinen. Ich bm dazu geboren, daß ich mit den Rotten und Teufeln muß kriegen und zu Felde liegen; darum meine Bücher viel stürmisch und kriegerisch sind. Ich muß die Klötze und Stäm- me ausreuden, die Dornen und Hecken weghauen, die Pstizen ausfüllen, und bin der grobe Waldrechter, der Bahn brechen und zurichten muß. Aber Magi- ster Philipp fähret säuberlich und stille daher, bauet und pflanzet, säet und begießt mit Lust, nachdem ihm Gott gegeben seine Gaben reichlich."

6. Von den Anfängen der griechischen Geschichte bis zum Regierungsantritt Karls d. Gr. - S. 133

1912 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Ii. Germanen und Römer. 133 Trotz zahlreicher Kämpfe war also weder den Germanen die Gewinnung Galliens noch den Römern die Unterwerfung Germaniens gelungen. Rhein und Donau blieben für die ersten Jahrhunderte die Grenzen, und auf die Zeiten der Kämpfe folgte ein Zeitalter fruchtbarer Verkehrsbeziehungen zwischen den einstigen Gegnern. Immer zahlreicher traten germanische Jünglinge in römische Kriegsdienste; germanische Häuptlinge mit ihren Gefolgschaften wurden insbesondere gern in die kaiserliche Leibgarde ausgenommen; denn man kannte ihre Tapferkeit und Treue.—Und wie anziehend mußte die römische Kultur auf die Natursöhne wirken! Zwar lebte die große Masse des römischen Volkes in Stadt und Land in überaus gedrückter Lage, aber um so unwiderstehlicher zog das Glänzende des Kaiserreiches den Sohn der nordischen Wälder an: die prächtigen Bauten, die schönen und zweckmäßigen Geräte, die Vergnügungen und Genüsse des Lebens. So kehrten zahlreiche Germanen der Leimat dauernd den Rücken und siedelten sich im römischen Reiche an. Andere aber kamen wieder heim und brachten die fremden Sitten und Einrichtungen mit. An die Stelle der Lolzhütte trat nun hier und da das steinerne Laus mit dicken Mauern (murus), mehreren Kammern (camera), Fenstern (fenestra) und Türen (porta, Pforte). Die Äolzschindel und das Strohdach wurden vielfach durch die Ziegel (tegula) verdrängt. In den Gärten gediehen bald aus Italien und Gallien stammende Fruchtsorten, wie Äpfel, Birnen, Pfirsiche (persicum), Kirschen (cerasus) und Pflaumen. Dazu wohlschmeckende Gemüsearten, wie Kohl und Spargel. Südliche Reben schmückten Lügel und Flußufer, und zahlreiche Winzer (vinator) kelterten ihre Trauben. Bald kamen von Süden und Westen her die römischen Ländler. Einzeln und in Karawanen drangen sie auf den schmalen Waldwegen in das Innere Germaniens und brachten Tauschwaren mit: römische Münzen mit den Bildnissen der Kaiser, Waffen, Geräte für Feld und Garten und manches Schmuckstück für die germanischen Frauen: Armbänder, Ketten, Spangen und Spiegel. Dafür tauschte man Lörner und Läute der Tiere des Waldes, Gänsefedern, Mohrrüben und anderes ein. Mit den Gegenständen drangen auch die fremden Bezeichnungen ein und leben noch heute als „Lehnwörter" fort. Nicht mit der gleichen Bequemlichkeit konnte der Germane römisches Gebiet betreten. Daran hinderte feit dem Ende des ersten Jahrhunderts der 1 imes („Grenzwall"), auch Ladrianswall genannt, weil Kaiser Ladrian ihn vollendete. Das war eine von Regensburg bis Koblenz reichende, gegen sechzig Meilen lange Befestigung, die von der Donau bis in die Gegend von Schwäbifch-Gmünd aus einer zweieinhalb Meter hohen Bruchsteinmauer und
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